Zeit zum Heiraten - wie die perfekte Hochzeit gelingt
Der Frühling versetzt uns in Aufbruchstimmung. So vieles verändert sich, das Licht wird heller, die Tage länger und die Natur blüht auf. Kein Wunder, dass viele von uns die Frühlingsmonate für die ideale Zeit zur Hochzeit halten. Gerade weil an diesen Tag so viele Erwartungen geknüpft sind, ist es besonders wichtig, ihn perfekt zu planen. Sonst ist die Enttäuschung hoch. Mit einer Laisser faire Haltung sind schon viele am Tag der Trauung gescheitert.
Es beginnt mit dem Heiratsantrag
Er ist wohl der einzige Moment, der nicht planbar ist und auch nicht geplant werden soll. Der Heiratsantrag kommt dann zum richtigen Zeitpunkt, wenn er genau den Zeitpunkt zwischen wunderschöner Überraschung und stiller Erwartung trifft. Der Bräutigam in spe weiß, ob der geeignete Ort dafür die traute Zweisamkeit am Bergsee ist oder doch lieber das kleine Überraschungsfeuerwerk beim Lieblingsitaliener. Nicht jeder mag öffentliche Heiratsanträge. So wie nicht jeder eine Hochzeitsfeier mit großer Gästeschar beeindruckend findet.
Gäste und gute Geister willkommen
Ist die Entscheidung getroffen, steigt das Hochzeitspaar in die Planung ein. Es ist wichtig, schnell einen gemeinsamen Nenner zu finden. Häufig ist die Erstellung der Gästeliste die erste große Hürde. Braut und Bräutigam sollten sich über die maximale Anzahl an Gästen im Klaren sein und den damit verbundenen Kostenfaktor. Hat man erst einmal eine Liste der potenziellen Hochzeitsgäste erstellt, sind Korrekturen durch Eltern und Schwiegereltern oft an der Tagesordnung. Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es ist schließlich der Tag des Paares, den es ausschließlich mit Herzensgästen und nicht mit Pflichtgästen verbringen möchte. Nicht zu vergessen ist auch die rechtzeitige Auswahl der sogenannten guten Geister der Hochzeit. Friseur für die Hochzeitsfrisur, Make-Up Artist für ein Styling, das den ganzen Tag hält, Konditor für die romantischste Hochzeitstorte und ein Fotograf, der das Paar ins rechte Licht setzt, und zwar bei jedem Wetter.
Zeit zum Heiraten - wie die perfekte Hochzeit gelingt
Der Frühling versetzt uns in Aufbruchstimmung. So vieles verändert sich, das Licht wird heller, die Tage länger und die Natur blüht auf. Kein Wunder, dass viele von uns die Frühlingsmonate für die ideale Zeit zur Hochzeit halten. Gerade weil an diesen Tag so viele Erwartungen geknüpft sind, ist es besonders wichtig, ihn perfekt zu planen. Sonst ist die Enttäuschung hoch. Mit einer Laisser faire Haltung sind schon viele am Tag der Trauung gescheitert.
Es beginnt mit dem Heiratsantrag
Er ist wohl der einzige Moment, der nicht planbar ist und auch nicht geplant werden soll. Der Heiratsantrag kommt dann zum richtigen Zeitpunkt, wenn er genau den Zeitpunkt zwischen wunderschöner Überraschung und stiller Erwartung trifft. Der Bräutigam in spe weiß, ob der geeignete Ort dafür die traute Zweisamkeit am Bergsee ist oder doch lieber das kleine Überraschungsfeuerwerk beim Lieblingsitaliener. Nicht jeder mag öffentliche Heiratsanträge. So wie nicht jeder eine Hochzeitsfeier mit großer Gästeschar beeindruckend findet.
Gäste und gute Geister willkommen
Ist die Entscheidung getroffen, steigt das Hochzeitspaar in die Planung ein. Es ist wichtig, schnell einen gemeinsamen Nenner zu finden. Häufig ist die Erstellung der Gästeliste die erste große Hürde. Braut und Bräutigam sollten sich über die maximale Anzahl an Gästen im Klaren sein und den damit verbundenen Kostenfaktor. Hat man erst einmal eine Liste der potenziellen Hochzeitsgäste erstellt, sind Korrekturen durch Eltern und Schwiegereltern oft an der Tagesordnung. Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es ist schließlich der Tag des Paares, den es ausschließlich mit Herzensgästen und nicht mit Pflichtgästen verbringen möchte. Nicht zu vergessen ist auch die rechtzeitige Auswahl der sogenannten guten Geister der Hochzeit. Friseur für die Hochzeitsfrisur, Make-Up Artist für ein Styling, das den ganzen Tag hält, Konditor für die romantischste Hochzeitstorte und ein Fotograf, der das Paar ins rechte Licht setzt, und zwar bei jedem Wetter.
Die schönste Location für Trauung und Feier finden
Es muss Liebe auf den ersten Blick sein. Die idyllische Kirche, die einem schon immer aufgefallen ist, das Rathaus mit dem Trausaal aus dem Mittelalter oder die Seeterrasse des kunsthistorischen Museums: Es spielt keine Rolle, ob nur standesamtlich oder auch kirchlich geheiratet wird - mit der Hochzeits Location dürfen nur positive Emotionen verbunden sein. Kein vorbeifahrender Güterzug und keine Schnellstraße dürfen den Moment stören, wenn zwei Menschen sich trauen. Bei der Wahl für die anschließende Hochzeitsfeier spielen auch pragmatische Gründe eine Rolle. Dabei geht es nicht nur um Kosten und ausreichend Plätze, sondern auch um die Möglichkeit bei schönem Wetter ins Freie und bei schlechtem Wetter nach drinnen umziehen zu können. Der Küchenchef muss bei der Vorbesprechung des Menüs den Eindruck vermitteln, dass seine Vorschläge von Herzen kommen und individuell auf das Brautpaar abgestimmt sind. Wer dem Fleischliebhaber unbedingt Forelle blau ins Hochzeitsmenü schreibt, mit dem hat man am großen Tag auch keine Freude.
Das Hochzeitskleid ist nach der Braut die Hauptperson
Über nichts wird mehr gesprochen als über den Look der Braut. Dabei ist es nicht wichtig, ob sie sich für eine klassische Hochzeit in weiss oder ein Event im bodenlangen Hippiekleid entscheidet. Der einhundert prozentige Wohlfühlfaktor muss 24 Stunden lang gegeben sein. Keine Braut hat Freude daran, sich in ein Corsagenkleid zu zwängen, das ständig verrutscht oder zehn Kilo Schleppe hinter sich herzutragen. Viele Versuche und ebenso viele Anproben bei der Schneiderin sind notwendig, um das perfekte Kleid zu finden. Und Spaß macht die Suche gemeinsam mit Freudinnen auch noch.
Trauung - Abendessen - Tanz: die Frisur sitzt
Niemand behauptet, dass die Braut am Hochzeitstag eine besonders außergewöhnliche Frisur tragen sollte. Wer auch sonst keine Prinzessin sein will, muss kein Diadem, kein Krönchen und auch keine Hochsteckfrisur mit Haarteil tragen. Die Frisur muss zum Typ passen und zum Kleid. Wenn sie dann noch rund um die Uhr hält, die Braut sich nicht, wie mit zu viel Make-up verkleidet fühlt, dann ist alles richtig gemacht.
Das Hochzeitsgeschenk sollte nicht dem Zufall überlassen werden
Es ist nicht peinlich, zu artikulieren, was man gerne hätte und was man weder gerne hätte noch braucht. Der Hochzeitstisch, wo die Gäste je nach Budget und Vorlieben auswählen können, ist eine gute Möglichkeit, wenn er in einem Lieblingsgeschäft des Brautpaares geht. Der Hochzeitstisch sollte nur dort gebucht werden, wo man auch selber gerne regelmäßig einkaufen geht. Eine gute Alternative zu vielen kleinen Geschenken ist auch die Einzahlung auf ein Konto für das Brautpaar. Das Geld wird für einen speziellen Zweck verwendet, den man sich sonst nicht ohne weiteres leisten würde. Das zählt eine große Reise in die Ferne in einem exquisiten Hotel.
Den richtigen Ton bei der Trauungszeremonie treffen
Ein gutes Briefing für Predigt, Ansprache an das Brautpaar durch den Standesbeamten und die passende Worte für die Zeremonie und den Ringtausch machen den Hochzeitstag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Erst der persönliche Ton, der Bezug auf gemeinsame schöne Erinnerungen und eine kleine Prise Humor lassen aus einer normalen Hochzeitszeremonie einen Tag werden, den Brautpaar und Gäste gerne in Erinnerung behalten.
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